Unser Nürnberg soll auch für seine Kleinsten da sein

Unser Nürnberg soll auch für seine Kleinsten da sein - Stadtratskandidaten der Jungen Union bringen Initiative bei Betriebskrippen und Betriebskindergärten ins Spiel!

Die Arbeitswelt wird im Zuge der Digitalisierung noch weiter an Geschwindigkeit zulegen und es wird immer schwieriger, Arbeit, Familie, Freunde und Ehrenamt unter einen Hut zu bringen. Da ist ein guter KiTa- oder Krippenplatz nahe am Arbeitsplatz der Eltern oft Gold wert. "Wir wünschen uns eine Offensive der Stadt bei Betriebskrippen und Betriebskindergärten! Dazu gehört eine große Informationeskampagne für die Unternehmen, bei der die Stadt aktiv auf sie zugeht. Wir müssen bestehende städtische Förderungen auf ihre Effizienz prüfen und nach Möglichkeit verbessern. Die Verwaltung muss eine KiTa-Taskforce aus allen beteiligten Stellen als zentrale Anlaufstelle für Unternehmen einrichten, die bei der schnellen Zuweisung städtischer und staatlicher Förderungen hilft, bei der Organisation der Abläufe in einer Krippe oder KiTa berät und qualifiziertes Personal und Catering für gesundes Essen vermittelt", schlägt die Spitzenkandidatin der Nürnberger Jungen Union bei der Kommunalwahl Daniela Eichelsdörfer (CSU-Liste Platz 6) vor. "Wenn sich ein Unternehmen mit einer Krippe oder KiTa für die Gemeinschaft und seine Mitarbeiter engagiert, dann soll sich das lohnen. Dieses Experiment könnte etwa bei der Vergabe von Grundstücken berücksichtigt werden", so Daniela Eichelsdörfer weiter.

Soziale Faktoren zählen - Nürnberg als Standort für Fachkräfte stärken!

Weiche Standortfaktoren, wie Kita- oder Krippenplätze, haben heute mehr Gewicht denn je. "In Zeiten des enormen Fachkräftemangels und des Kampfes der Unternehmen um die besten Köpfe sind auch soziale Faktoren entscheidend. Es kann für einen Arbeitgeber ausschlaggebend sein, mit einem geschärften sozialen Profil seinen Mitarbeitern ein ganzheitliches Angebot zu machen und zu zeigen, dass er hinter ihnen steht, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht", erklärt die Stadtratskandidatin der Nürnberger Jungen Union Stephanie Aichele (CSU-Liste Platz 20). "Karriere läuft in unserer Generation nur nochm it der Familie und nicht mehr an ihr vorbei. Wer seine Kinder in guten Händen weiß, der hat den Rücken und den Kopf frei für vollen Einsatz im Beruf. Das ist der Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Unternehmen. Eine KiTa oder Krippe kann ein Win-Win-Projekt für alle sein", so Stephanie Aichele weiter.

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